
„Es ist gut und richtig, dass der Landkreis in die höhere Förderkulisse aufgenommen wurde“, bestätigt auch der stellvertretende Kreisvorsitzende der SPD, Gunnar Wegener.
Die neue der GRW-Fördergebietskarte gilt für den Zeitraum vom 01.07.2014 bis 31.12.2020. Grundlage ist ein gesamtdeutsches Regionalindikatorenmodell, das die Strukturschwäche der Regionen abbildet.
Darüber hinaus wurde beschlossen, wie ab 2014 die GRW-Mittel verteilt werden. Die Mittelquote wird künftig nicht mehr getrennt nach neuen Bundesländern einschließlich Berlin einerseits und alten Bundesländern andererseits, sondern auf Grundlage der regionalen Strukturschwäche bestimmt. „Ein faires Modell, das den tatsächlichen Bedarf abbildet“, unterstreicht Santjer. Er und Wegener bedanken sich bei Daniela Behrens, die als Wirtschafts-Staatssekretärin an den Verhandlungen teilnahm und sich für eine gerechte Verteilung einsetze.