
Aus diesem Grund habe er schon diverse Gespräche geführt und sei nun zuversichtlich, dass es gelingen könne, eine globale Lösung geben könne, „die Cuxhavener Interessen Rechnung trägt, aber eben keine ortsbezogene Ausnahmereglung darstellt.“ Denn so können auch andere Regionen profitieren. „Ich hoffe, dass wir es schaffen, die Wattführer aus Cuxhaven und der Wurster Nordseeküste in Hannover gut zu vertreten und eine gemeinsame gute Lösung finden“, so Santjer. Bereits am vergangenen Freitag entstand ein erster Änderungsentwurf, der örtliche Bildungseinrichtungen von der seit September 2013 von der Genehmigungspflicht ausnimmt, erklärt er den bisherigen Stand.
„Nun kommt es darauf an, die Bewegung zu nutzen und positive Veränderungen zu erzielen“, so Santjer, der nun auf das Engagement der örtlichen Verantwortungsträger hofft. „Wir müssen nun wirklich alle an einem Strang ziehen.“